Das erfolgreiche Ausdauertraining

Wer mit kleinen Trainingseinheiten seine Physis schon ein wenig stärken konnte und nun plant, das Cardiotraining zu verstärken, die Einheiten also zu verlängern oder den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen, der sollte auf ein paar Dinge achten. Grundsätzlich gibt es einen großen Unterschied zwischen dem Breitensport und der damit angestrebten Fitness und der kontinuierlichen Leistungssteigerung, wie sie von Sportlern betrieben wird.

Darauf sollte man achten

Wenn man als Anfänger mit dem Ausdauertraining beginnt, müssen einige grundlegende Dinge beherzigt werden. Gerade zu Beginn, wenn man seine Grenzen noch nicht wirklich ausgelotet hat, ist es von außerordentlicher Wichtigkeit, stets seine Herzfrequenz im Auge zu behalten. Das kostengünstige Ergometer auf ladenzeile.de kann diesbezüglich ein guter Einstieg in das Ausdauertraining sein. Die Einheiten sollen der körperlichen Gesundheit ja zu- und nicht abträglich sein! Damit die Übungen ihre Wirkung zeigen können, sollte eine lockere Einheit mindestens 15 Minuten betragen. Optimal wäre eine Trainingseinheit, die die 30 Minuten nicht unterschreitet. Generell ist es besser, wenn man mehrmals pro Woche eine kurze Einheit absolviert als lediglich einmal in der Woche eine übermäßig lange. Ist man sich indes nicht sicher, ob die eigene Physis ein richtiges Cardiotraining ohne Weiteres verträgt oder sollten bestimmte Krankheiten bekannt sein, die beim Training unter Umständen ein Risiko darstellen, ist vor Trainingsbeginn natürlich ein Arzt zu konsultieren. Mit Fieber oder anderen Krankheitserscheinungen sollte nicht trainiert werden. Die wenigsten Menschen achten bei ihrem Ausdauertraining auf die Ozonwerte, doch es ist ratsam, bei erhöhten Werten Frischluftübungen auf die frühen Morgenstunden zu verschieben. Jogger beenden ihre Trainingseinheit oft mit einem Endspurt, wovon wir an dieser Stelle abraten möchten. Viel sinnvoller ist es, wenn das Tempo in der Mitte der Einheit ansteigt und zum Schluss langsam ausklingt. Wer nicht ins Fitnessstudio geht, Laufband, Crosstrainer und Trainingsfahrrad scheut und lieber an der frischen Luft längere Läufe unternehmen möchte, muss sich im Sinne der eigenen Gesundheit vorab eingehender informieren.

Joggen ? aber richtig!

Um die eigene Leistungsfähigkeit zu steigern, ziehen die meisten Menschen wohl das Lauftraining vor. Hier merkt man die Anstrengungen und die Wirkung auf den Körper am schnellsten. Außerdem ist für das Lauftraining keine spezielle Ausrüstung vonnöten und theoretisch könnte man sogar barfuß ein paar mal um den Block laufen. Wer sich hingegen Laufschuhe kauft, darf keine Scheu haben, sich von einem Fachmann beraten zu lassen. Eine falsche Belastung könnte nämlich schnell negative Folgen haben. Über Lauftempo und Trainingsintervall sollte vorab Klarheit herrschen und es gilt, sich eisern an diesen optimierten Trainingsplan zu halten. Korrektes Laufen, Atmen und Dehnen muss mitunter regelrecht geübt werden. Wir wünschen unseren Lesern viel Erfolg!