Das richtige Fitnessgerät für Zuhause
Schon jetzt ist es häufig nass draußen, der Regen gönnt sich kaum eine Pause. In ein paar Wochen wird auch noch die winterliche Kälte hinzukommen. Dann fällt es wieder schwerer, vor die Tür zu gehen und Sport zu treiben. Will man jedoch die hart erkämpfte Bikinifigur durch den Winter bringen, um im nächsten Frühjahr nicht wieder komplett von vorne anfangen zu müssen, sollte man auf keinen Fall auf die Bewegung verzichten.
Kann man sich einfach nicht dazu durchringen, auch bei Regen, Kälte und Sturm vor die Tür zu gehen, um seinen Körper zu formen, muss man nicht gleich verzweifeln. Auch in den eigenen vier Wänden kann man sich fit halten, wenn man die richtigen Geräte hat. Doch selbst wenn man nicht über Fitnessgeräte verfügt, gibt es Methoden den Körper in Form zu bringen, ohne ein Fitnessstudio aufzusuchen. Über die neusten Entwicklungen und spezielle Übungen kann man sich zum Beispiel online unter www.fitness.mag.de informieren. Wir geben hier schon mal einen Überblick über einige Methoden.
Fitnessgerät für den Winter
Denkt man darüber nach, sich ein oder gar mehrere Fitnessgeräte anzuschaffen, dann hat man die besten Voraussetzungen, um auch im Frühjahr noch die perfekte Figur zu haben und den allgegenwärtigen Weihnachtsspeck zu vermeiden. Vor allem Cardio-Training ist hocheffektiv. Hier gibt es gleich mehrere Geräte, die einen guten Trainingseffekt versprechen. Der Stepper ist die klassische Methode, allerdings kann das Training hier schnell langweilig werden und man muss über ein hohes Maß an Selbstdisziplin verfügen. Fahrradergometer sind eine weitere Variante. Besonders effektiv sind vor allem Spinning-Bikes, auf ihnen verbrennt man extrem viel Fett und Kalorien. Aber auch normale Indoorräder sind beim Halten des Gewichts hilfreich. Steht man noch am Anfang des Abnehmprozesses sind sie sogar besonders gut, denn sie schonen die Gelenke bei starkem Übergewicht. Arbeitet man auf den Geräten mindestens eine dreiviertel Stunde, dann kann man sich sicher sein, wirklich etwas für seinen Körper getan zu haben. Besonders angenehm am Work-out im Wohnzimmer ist die Möglichkeit, beim Training fernzusehen oder den CD-Player laufen zu lassen. Das motiviert zusätzlich und sorgt dafür, dass das Training schnell vorbei geht.
Training ohne Geräte
Aber es müssen nicht immer gleich teure Geräte sein. Auch mit wenig Geld kann man viel erreichen, so bieten zum Beispiel zahlreiche Fitness-DVDs ein Work-out, das sich auf ganz bestimmte Problemzonen konzentriert. Alternativ finden sich im Internet viele Kräftigungsübungen, die schnell dafür sorgen, dass der Schweiß in Strömen von der Stirn rinnt. Ein günstiges Fitnessprodukt, mit dem man das Training noch variabler gestalten kann, sind Thera-Bänder. Sie erweitern das Übungsspektrum und helfen beim Muskelaufbau.